
Von links: Detlef Stoebe (Bernau) und Sven Becker (Trianel) bei der Vertragsunterzeichnung. Quelle: Trianel
F&E:
„Trianel Connect“ mit weiterem Partner
Die Stadtwerke Bernau GmbH haben einen umfassenden Kooperationsvertrag in Sachen Innovationsmanagement mit der Trianel aus Aachen geschlossen.
Der kommunale Energieversorger der Stadt Bernau bei Berlin (Brandenburg) hat sich dem Projekt Connect der Trianel angeschlossen. „In
Zeiten zunehmenden Wettbewerbs müssen gerade wir als kleineres Stadtwerk mit innovativen Geschäftsmodellen punkten. Die Energiewelt
dreht sich immer schneller und wir sind einem zunehmend intensiveren Wettbewerb an allen Fronten exponiert“, so Detlef Stoebe,
Geschäftsführer der Stadtwerke Bernau.
Die Initiative Connect wurde vor wenigen Wochen von der Stadtwerke-Kooperation Trianel ins Leben gerufen (wir berichteten). Ziel des Projekts ist es, den Austausch und den gemeinsamen Wissensaufbau rund um zukunftsrelevante Themen der Energiebranche zu fördern. Die Stadtwerke Bernau sind nun das zehnte Unternehmen, das bei Trianel Connect mitmacht.
Im Mittelpunkt steht dabei ein professionelles Trendscouting, „das technologische, gesellschafts- und energiepolitische Entwicklungen analysiert und daraus Handlungsoptionen ableitet“, heißt es in einer Mitteilung. Damit soll eine gemeinsame Wissensplattform entstehen, die es Stadtwerken ermöglicht, frühzeitig auf neue Entwicklungen zu reagieren und eigene Innovationsprozesse gezielt voranzutreiben.
Das Netzwerk verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Neben Stadtwerken sollen auch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Forschung und Start-ups eingebunden werden, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende zu entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt des Programms sind regelmäßige Netzwerkveranstaltungen, die den persönlichen Austausch und den Wissenstransfer zwischen den Partnern fördern. Ergänzt wird das Angebot durch fortlaufende Berichte und Analysen zu aktuellen Markttrends und strategisch relevanten Zukunftsthemen.
Laut Stadtwerke-Geschäftsführer Detlef Stoebe bietet „Trianel Connect“ eine geeignete Plattform, um sich als kleineres Stadtwerk im intensiver werdenden Wettbewerb zu positionieren. Ziel sei es, die Energieversorgung vor Ort zukunftsfähig mitzugestalten.
Die Initiative Connect wurde vor wenigen Wochen von der Stadtwerke-Kooperation Trianel ins Leben gerufen (wir berichteten). Ziel des Projekts ist es, den Austausch und den gemeinsamen Wissensaufbau rund um zukunftsrelevante Themen der Energiebranche zu fördern. Die Stadtwerke Bernau sind nun das zehnte Unternehmen, das bei Trianel Connect mitmacht.
Im Mittelpunkt steht dabei ein professionelles Trendscouting, „das technologische, gesellschafts- und energiepolitische Entwicklungen analysiert und daraus Handlungsoptionen ableitet“, heißt es in einer Mitteilung. Damit soll eine gemeinsame Wissensplattform entstehen, die es Stadtwerken ermöglicht, frühzeitig auf neue Entwicklungen zu reagieren und eigene Innovationsprozesse gezielt voranzutreiben.
Das Netzwerk verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Neben Stadtwerken sollen auch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Forschung und Start-ups eingebunden werden, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende zu entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt des Programms sind regelmäßige Netzwerkveranstaltungen, die den persönlichen Austausch und den Wissenstransfer zwischen den Partnern fördern. Ergänzt wird das Angebot durch fortlaufende Berichte und Analysen zu aktuellen Markttrends und strategisch relevanten Zukunftsthemen.
Laut Stadtwerke-Geschäftsführer Detlef Stoebe bietet „Trianel Connect“ eine geeignete Plattform, um sich als kleineres Stadtwerk im intensiver werdenden Wettbewerb zu positionieren. Ziel sei es, die Energieversorgung vor Ort zukunftsfähig mitzugestalten.

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Freitag, 21.03.2025, 15:15 Uhr
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